Rasenpflege im März
Es ist wieder soweit – der Frühling beginnt, und das bedeutet, dass es Zeit für die Rasenpflege ist! Wahrscheinlich haben Sie es schon bemerkt: Das Gras beginnt wieder zu wachsen. Wenn Ihr Rasen aus dem Winterschlaf erwacht, ist es wichtig, mit der Pflege zu starten. Die drei wichtigsten Schritte in dieser Zeit sind: Mähen, Düngen und Vertikutieren.
Rasen im März regenerieren
Nach einem kalten Winter mit viel Regen und wenig Sonnenlicht kann Ihr Rasen weniger vital aussehen. Da Gras im Winter nicht wächst, kann es sich auch nicht selbst regenerieren. Dadurch entstehen oft kahle Stellen, und das Gras kann sich gelblich verfärben. Doch mit dem Beginn des Frühlings können Sie den Rasen wieder auf Vordermann bringen – durch Vertikutieren, Nachsäen und Düngen.
Den Rasen vertikutieren
Der März ist der ideale Monat zum Vertikutieren. Dabei entfernen Sie Unkraut, Moos und abgestorbenes Gras, sodass der Rasen besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Entstehen nach dem Vertikutieren kahle Stellen, können Sie diese einfach nachsäen. Achtung: Vertikutieren Sie nur Rasenflächen, die mindestens drei Jahre alt sind. Haben Sie einen jüngeren Rasen mit viel Moos und Unkraut? Dann sollten Sie nur oberflächlich vertikutieren, um Schäden zu vermeiden.
Den Rasen im März düngen
Im März ist es Zeit, den Rasen zu düngen. Die Temperaturen sind dann hoch genug, damit die Nährstoffe effektiv aufgenommen werden. Das Düngen fördert das Wachstum, reduziert gelbliche Verfärbungen und stärkt die allgemeine Gesundheit des Rasens. Ein gut versorgter Rasen ist außerdem widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Pilzbefall im weiteren Jahresverlauf.
Den Rasen mähen
Holen Sie den Rasenmäher aus dem Schuppen! Sobald das Gras wächst, können Sie mit dem Mähen beginnen. Halten Sie eine Schnitthöhe von 3 bis 4 cm ein und mähen Sie vorzugsweise an trockenen Tagen – das schont sowohl den Rasen als auch den Mäher.
Mit diesen Pflegetipps im März sorgen Sie dafür, dass Ihr Rasen gesund und kräftig in die Wachstumsphase startet!