Regenwürmer im Rasen
Weist Ihr Rasen zahllose kleine Sandhaufen auf? Dann leiden Sie wahrscheinlich an Regenwürmern. Obwohl dies sehr ärgerlich ist, ist dies einer der wenigen Plagegeister, die Ihrem Rasen keinen Schaden zufügen. Ganz im Gegenteil, denn Regenwürmer haben einen nützlichen Effekt auf Ihre Bodenstruktur. Trotz der positiven Wirkung der Regenwürmer sind die Sandhaufen ein großer Nachteil.
Ursache für Regenwürmer
Regenwürmer befinden sich (fast) überall im Boden, und obwohl sie harmlos sind, können sie unglaublich unangenehm sein. Regenwürmer lieben feuchten Boden und halten sich gerne hier auf. Dies hat den Nachteil, dass Regenwürmer hauptsächlich bei Regen an die Oberfläche Ihres Rasens kommen. Infolgedessen bringen sie Teile des Bodens nach oben und bilden Dutzende Sandhaufen.
Regenwürmer im Rasen bekämpfen
Regenwürmer sind leider sehr schwer zu loszuwerden, aber da sie nicht direkt schädlich für Ihren Rasen sind, müssen Sie sie auch nicht bekämpfen. Leiden Sie sehr unter den Regenwürmern, zum Beispiel wegen der Sandhaufen? Dann ist es am besten, den Rasen regelmäßig mit einem Laubrechen zu harken. Auf diese Weise verteilen Sie die Sandhaufen und verhindern zu viele Haufen auf dem Rasen.
Die Nützlichkeit von Regenwürmern
Neben den Nachteilen, die Regenwürmer mit sich bringen können, hat der Regenwurm tatsächlich nur Vorteile. Ein Regenwurm, wie er seinem Namen verdankt, sorgt dafür, dass das (Regen-) Wasser leicht in den Untergrund eindringt. Der Regenwurm ist auch ein ideales Hilfsmittel zur Verbesserung der Bodenstruktur. Sie tun dies, indem sie organisches Material verdauen, das gegen Unkraut und Moos hilft.
Leiden Sie doch unter den negativen Auswirkungen des Regenwurms wie den Sandhaufen? Oder wissen Sie nicht, mit welchen Rasenkrankheiten oder Schädlingen Sie es zu tun haben? Sie können uns jederzeit für Ratschläge oder Informationen kontaktieren.